"Ist der bekloppt!" sagt ihr euch sicher, mache ich selbst ab und an. Und ich bin stolz drauf. Was ist das Leben ohne Bauchentscheidungen? Fade und langweilig, nur seinem Kopf zu folgen. Na ja, eine wirklich große Anschaffung war das kürzlich Abend nicht, aber trotzdem eine besondere. Wir fahren nun schon über 15 Jahre, den New MINI Mk. I, also den guten alten Kompressor-Cooper S. Von 2003 bis 2008 das Pre-Facelift mit 120kW, danach das Facelift mit (anfangs) 125kW. Nach JCW-Kit und ein paar anderen Schmankerln sind wir irgendwo zwischen 155 und 170kW, Genau weiß ich es nicht. Der Classic MINI hingegen fasziniert uns ebenfalls schon immer wie z. B. die schönen Sondermodelle, die es in den 90ern gab. Umso enttäuschter war ich seit Wiederaufnahme meiner Modellbauzeit, dass es den Classic in den doch mehreren Varianten von Tamiya offenbar nirgendwo gab und gibt. Trotz Re-Releases bzw. Abwandlungen war nix zu finden. Bis gestern Abend.
Und wer war es, der wieder was im Programm hatte? Modellbau Seidel. Rene Seidel's Laden entpuppt sich immer wieder als wahre Fundgrube. Dort fand ich gestern den Racing Cooper, die stoßstangenlose Rennvariante mit dem bereits in der Lexanhülle abgebildeten Kühlergrill. Also mal gleich zugegriffen. Falls mir irgendwann die Monte Carlo-Variante noch mal über den Weg läuft, kommt die auch in den Korb.
Ebenfalls, aber schon vor ein paar Wochen, habe ich mir noch die Porsche 934 Turbo RSR-Karo mit den Vaillant-Aufklebern, diesmal von Tamico, gesichert, die kürzlich angeboten wurde. Tamico hatte auch zu seinem 10-jährigen Bestehen einen Komplettbausatz auf Basis des Jägermeister mit TA02SW aufgelegt, die 180,-€ waren mir dann aber doch etwas zu viel, zumal in den Porsche als Jägermeister (40 Jahre Jubiläumsedition) ja bereits habe. Da ich schon lange vorhabe, mir selbst sog. "Display-Chassis" zu bauen und die Karos mit Radsatz darauf zu setzen, ist das doch eines von mehreren Projekten, die sich hierzu anbieten. Jetzt muss ich mir nur noch überlegen, womit ich anfangen soll. Denn neben dem Vaillant-Porsche, dem R5-Turbo samt VW Golf I Racing Komplettbausatz und dem jetzt erstandenen MINI liegt noch ein Großprojekt herum, welches zu Weihnachten Formen annehmen wird. Ein Hotrod (mit der Rat Rod-Karo von Proline, die ich schon habe) soll auf Basis des ARRMA Kraton BLX entstehen, der dann meinen General Lee SCT verstärken wird. Da kann ich mir glatt noch mal überlegen, ob ich für den Kraton dann die General Lee Idee mit dem orginalen 69er Charger Body von HPI noch mal neu aufgreife. Meinen ersten Charger habe ich ja Torsten vermacht, der damit auf seinem AMEWI SCT fährt.
So stay tuned....
Gruß Olli
Donnerstag, 25. Oktober 2018
Samstag, 20. Oktober 2018
Eleanor - einen großen Schritt weiter
Meine Kleber für den R5 Turbo aus Kanada sind noch nicht gekommen und überhaupt hat mich die Bauwut noch nicht gepackt, ich habe das Chassis noch nicht angefangen zu bauen. Allerdings habe ich mich bereits an die Karosserie gewagt. Und dabei prompt mit einer zu großen Schleifkrone die Radhäuser versemmelt. Was tun? Genau das war mir beim 934 RSR auch schon passiert und daraus ist dann der "Yellowbird", der RUF CTR entstanden. Ich habe überlegt und mir also - wie beim letzten Mal - noch einmal eine neue Karosse besorgt (Seidel hatte noch welche), bei der habe ich nur mit Schere und Skalpell gearbeitet - erstmalig. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die zu groß geschliffene Karo wird eine zivile R5-Variante, dazu lasse ich mir noch was einfallen. Aber eigentlich will ich ja was zu Eleanor erzählen.
Die Karosserie von Vaterra ist richtig gut gemacht, man bekommt die sowohl bereits lackiert (dunkelgrün-metallic, quasi im Bullitt-Trim) oder unlackiert, geschnitten ist sie immer. Ganz passend zu Eleanor, dem 67er Shelby GT 500 aus dem Hollywood-Streifen "Gone in 60 seconds", ist der Body von Vaterra zwar nicht, liegt aber sehr dicht dran. Den Lack in silber/schwarz habe ich ja letztes Jahr bereits drauf gebracht. Mittlerweile bin ich etwas schlauer. Niemals eine ungebohrte Karosserie lackieren! Die bekommt man später kaum richtig positioniert. Sowohl beim BMW 2002 Turbo als auch beim Mustang habe die Befestigungspunkte nicht genau getroffen und musste die Löcher vergrößern. Sah nicht gut aus. Am Ende habe ich mit viel Fummelei und Bastelei so runde selbstklebende Sticker, die eigentlich für Möbel gedacht sind, vorgebohrt drauf geklebt und überlackiert. Ist am Ende ganz passabel geworden, aber nicht perfekt. Nun gut.
Was mir noch Kopfzerbrechen bereitete, war das Anpassen auf das TT01E-Chassis von Tamiya, was ich mir günstig bei Tamico geschossen habe. Die Aufnahmepunkte passten leider nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe. Die hinteren Aufnahmen liegen anders, die vorderen passten genau auf die Verschraubungspunkte des Frontspoilers. Man muss ja auch mal Glück haben. Also habe ich mir Verlängerungen der Karosseriehalterungen bestellt und vorn direkt am Chassis angebracht. Die vorgebohrten Karosserielöcher passen dafür perfekt. Hinten ließen sich die neu zu bohrenden Löcher über gekürzte Karohalter genau anzeichnen. Somit passte alles gut zusammen. Die Radausschnitte muss ich noch leicht nacharbeiten, damit Federweg und Lenkeinschlag passen. Nächster Schritt: Reifen bestellen. Dann soll noch ein ordentlicher Brushless-Antrieb samt Soundmodul reinkommen. Also werden dann wenigstens noch Kugellager fällig und einige andere Dinge wie eine ordentliche Kardanwelle.
So stay tuned....
Gruß Olli
Die Karosserie von Vaterra ist richtig gut gemacht, man bekommt die sowohl bereits lackiert (dunkelgrün-metallic, quasi im Bullitt-Trim) oder unlackiert, geschnitten ist sie immer. Ganz passend zu Eleanor, dem 67er Shelby GT 500 aus dem Hollywood-Streifen "Gone in 60 seconds", ist der Body von Vaterra zwar nicht, liegt aber sehr dicht dran. Den Lack in silber/schwarz habe ich ja letztes Jahr bereits drauf gebracht. Mittlerweile bin ich etwas schlauer. Niemals eine ungebohrte Karosserie lackieren! Die bekommt man später kaum richtig positioniert. Sowohl beim BMW 2002 Turbo als auch beim Mustang habe die Befestigungspunkte nicht genau getroffen und musste die Löcher vergrößern. Sah nicht gut aus. Am Ende habe ich mit viel Fummelei und Bastelei so runde selbstklebende Sticker, die eigentlich für Möbel gedacht sind, vorgebohrt drauf geklebt und überlackiert. Ist am Ende ganz passabel geworden, aber nicht perfekt. Nun gut.
Was mir noch Kopfzerbrechen bereitete, war das Anpassen auf das TT01E-Chassis von Tamiya, was ich mir günstig bei Tamico geschossen habe. Die Aufnahmepunkte passten leider nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe. Die hinteren Aufnahmen liegen anders, die vorderen passten genau auf die Verschraubungspunkte des Frontspoilers. Man muss ja auch mal Glück haben. Also habe ich mir Verlängerungen der Karosseriehalterungen bestellt und vorn direkt am Chassis angebracht. Die vorgebohrten Karosserielöcher passen dafür perfekt. Hinten ließen sich die neu zu bohrenden Löcher über gekürzte Karohalter genau anzeichnen. Somit passte alles gut zusammen. Die Radausschnitte muss ich noch leicht nacharbeiten, damit Federweg und Lenkeinschlag passen. Nächster Schritt: Reifen bestellen. Dann soll noch ein ordentlicher Brushless-Antrieb samt Soundmodul reinkommen. Also werden dann wenigstens noch Kugellager fällig und einige andere Dinge wie eine ordentliche Kardanwelle.
So stay tuned....
Gruß Olli
Freitag, 5. Oktober 2018
R5 Turbo: Chassis da, kann losgehen!
So, Tamico hat wie erwartet schon am Donnerstag geliefert aber ich habe erst gestern Abend ausgepackt. Am Dienstag gleich noch mal einen Satz Kugellager (das wird allmählich mein Lieblingsthema....) bestellt damit die Kiste gleich vernünftig aufgebaut wird. Mal schauen, ob ich den überhaupt auf die Straße bringe.
Sehr froh war ich über die Lieferung der HPI MX60 8-Speichenräder für die Hinterachse mit 6mm Offset. Angesichts der teils katastrophalen Liefersituation bei HPI ein Glücksgriff. Waren zwar anthrazit, sind aber mittlerweile schon silber und klargelackt wie die beiden vorderen Räder. Die Pellen hatte ich ebenfalls mutbestellt und schon aufgezogen. Meine ersten Ausdrucke auf Papier sind bereits auf die Karosserie geklebt, um richtig für's Lackieren zu maskieren.
Also dann ran ans Modell.
Stay tuned...
Gruß Olli
Sehr froh war ich über die Lieferung der HPI MX60 8-Speichenräder für die Hinterachse mit 6mm Offset. Angesichts der teils katastrophalen Liefersituation bei HPI ein Glücksgriff. Waren zwar anthrazit, sind aber mittlerweile schon silber und klargelackt wie die beiden vorderen Räder. Die Pellen hatte ich ebenfalls mutbestellt und schon aufgezogen. Meine ersten Ausdrucke auf Papier sind bereits auf die Karosserie geklebt, um richtig für's Lackieren zu maskieren.
Also dann ran ans Modell.
Stay tuned...
Gruß Olli
Donnerstag, 4. Oktober 2018
R5 Turbo: Decals aus Kanada!
Ich habe schon manchmal ein schlechtes Gewissen, den guten Herrn Startek von Tamico mit meinen Spezialfragen ständig zu belästigen, aber der Mann kennt sich Tamiya halt saugut aus und hat ab und zu echt bahnbrechende Tipps auf Lager. So zum Beispiel heute: auf meine Frage hin, ob er noch eine Idee hätte, wo man die ausgelaufenen R5 Decals beschaffen kann (ich habe ja nicht mal an Aufkleber gedacht, Bilder hätten mir ja gereicht), kam von Ihm der Tipp, mal bei MCI Racing Canada vorbei zu schauen. Die machen Decals, die es zum Teil bei Tamiya nicht mehr gibt. Und so auch für den R5 Turbo.
Anbei ein Bild des Satzes von der MCI-Homepage (Quelle: www.mciracing.ca/1/12TH TAM 58026 - RENAULT TURBO 5 DECALS):
Da habe ich mir für knappe 10,- USD zzgl. Versand (7,- USD) gleich einen Satz bestellt - geil! Es handelt sich dabei allerdings um die ursprüngliche Variante vom 1981 Release, also ohne Scheinwerfer, Rückleuchten und Kleinkram. Dennoch - allein die Trimstreifen auf den hinteren seitlichen Radhäusern nicht selbst hinfummeln zu müssen ist schon ein großer Fortschritt. Denn auch Modellbau Seidel konnte mir mit einem Bild der 2011er Decals helfen. Alles, was im originalen Satz von MCI nicht enthalten ist, mache ich mir selbst. Damit sollte ein sehr gutes Ergebnis heraus zu holen sein, wenn beim Lackieren nichts schief geht. Denn diese Karosse ist auch anspruchsvoll.
Stay tuned...
Gruß Olli
Anbei ein Bild des Satzes von der MCI-Homepage (Quelle: www.mciracing.ca/1/12TH TAM 58026 - RENAULT TURBO 5 DECALS):
Da habe ich mir für knappe 10,- USD zzgl. Versand (7,- USD) gleich einen Satz bestellt - geil! Es handelt sich dabei allerdings um die ursprüngliche Variante vom 1981 Release, also ohne Scheinwerfer, Rückleuchten und Kleinkram. Dennoch - allein die Trimstreifen auf den hinteren seitlichen Radhäusern nicht selbst hinfummeln zu müssen ist schon ein großer Fortschritt. Denn auch Modellbau Seidel konnte mir mit einem Bild der 2011er Decals helfen. Alles, was im originalen Satz von MCI nicht enthalten ist, mache ich mir selbst. Damit sollte ein sehr gutes Ergebnis heraus zu holen sein, wenn beim Lackieren nichts schief geht. Denn diese Karosse ist auch anspruchsvoll.
Stay tuned...
Gruß Olli
Montag, 1. Oktober 2018
R5 Turbo: Untendrunter und obendrauf
Was soll ich sagen, die letzten Wochen haben doch einen nennenswerten Forschritt gebracht, wenngleich ich noch nicht am Ziel angekommen bin. Was ich nun weiß, ist, dass der noch erhältliche Golf 1 Racing von Tamiya das M05-Chassis aufweist, welches auch der R5 Turbo nutzt. Also ist der gestern erst mal bei Tamico in den Einkaufswagen gewandert. Samt noch ein paar anderer Kleinteile und den sauteuren Tamiya PS-Farben (auf Dauer gehen die ganzen Farben echt ins Geld - weshalb gibt es da eigentlich immer nur 100ml?!). Schwarz und weiß braucht man ja eh immer und von meinem Geburtstag habe ich noch eine jungfräuliche Dose Camel-Gelb übrig. Die passt perfekt. Untendrunter wäre also schon mal klar, das Radstandsproblem haben wir aber immer noch. Daher ist gleich noch mal ein paar HPI MX60-Wheels 8 Speichen mit 6mm Offset für die Hinterachse im Warenkorb gelandet. Ich hoffe, dass ich mit etwas breiteren 12mm HEX-Mitnehmern (Standard 6mm, ich will an die 10mm ran) und den Offsetfelgen samt kurzen Muttern hinkomme. Sind farblich in gunmetal aber dafür gibt es ja silbernen Lack. Als ich vor einiger Zeit den HPI BMW 2002 Turbo auf dem M05-Chassis der Tamiya Alfa Giulia 1600 baute, hatte ich mir von HPI besagte Felgen bereits ohne und mit 3mm Offset zum Vergleich gekauft. Für den BMW passten an beiden Achsen die Felgen ohne Offset am besten, also hatte ich einen Satz übrig, der nun am R5 an der Vorderachse zum Einsatz kommen soll.
Die Sache mit den Schweizern ist nun geritzt, mein Kontakt in der Schweiz nimmt das Paket an und leitet es an mich weiter. Man muss halt Leute kennen. Der Modellbaushop hat die Teile bereits von seinem Großhändler bestellt (zum Glück waren noch zwei Sätze da) und verschickt sie ab 08.10., da mein Kontakt momentan noch im Urlaub ist. Zu den Aufklebern hat sich aber leider nichts mehr ergeben. Also selbst machen! Ich habe lediglich einen Scan des ursprünglichen Decalsatzes in grenzwertiger Größe und Qualität gefunden, der nun in Powerpoint frisiert wird. Wie ich das halt auch schon beim Schnitzer gemacht habe. Schön wäre, wenn ich noch eine etwas bessere Vorlage der Decals des Re-Releases von 2011 ergattern könnte, da dort bereits zusätzliche Grafiken wie z. B. Scheinwerfer und Rücklichter mit enthalten waren. Auch hier hat Modellbau Seidel ein vielversprechendes Bild auf seiner Website, allerdings recht klein. Ich werde mal schauen, was es hier noch an Möglichkeiten gibt.
Das Schöne ist ja, dass man viele Sponsorenschriftzüge und Logos über Google in hoher Auflösung findet. Lediglich die Streifen auf den hinteren Radhäusern werden eine Herausforderung. Aber auch hier kann mit Powerpoint Engineering ordentlich rumstückeln. Bin mittlerweile schon ganz gut voran gekommen. Siehe Stand anbei. Mit einer guten Grafik bzw. einem ausreichend großen Bild der 2011er Decals wäre natürlich am meisten heraus zu holen. Jetzt geht's also rund, für alle Probleme scheint es eine Lösung zu geben. Alle Teile sind halbwegs beisammen, somit sollte eigentlich kaum mehr was schiefgehen.
Stay tuned,
Gruß Olli
Die Sache mit den Schweizern ist nun geritzt, mein Kontakt in der Schweiz nimmt das Paket an und leitet es an mich weiter. Man muss halt Leute kennen. Der Modellbaushop hat die Teile bereits von seinem Großhändler bestellt (zum Glück waren noch zwei Sätze da) und verschickt sie ab 08.10., da mein Kontakt momentan noch im Urlaub ist. Zu den Aufklebern hat sich aber leider nichts mehr ergeben. Also selbst machen! Ich habe lediglich einen Scan des ursprünglichen Decalsatzes in grenzwertiger Größe und Qualität gefunden, der nun in Powerpoint frisiert wird. Wie ich das halt auch schon beim Schnitzer gemacht habe. Schön wäre, wenn ich noch eine etwas bessere Vorlage der Decals des Re-Releases von 2011 ergattern könnte, da dort bereits zusätzliche Grafiken wie z. B. Scheinwerfer und Rücklichter mit enthalten waren. Auch hier hat Modellbau Seidel ein vielversprechendes Bild auf seiner Website, allerdings recht klein. Ich werde mal schauen, was es hier noch an Möglichkeiten gibt.
Das Schöne ist ja, dass man viele Sponsorenschriftzüge und Logos über Google in hoher Auflösung findet. Lediglich die Streifen auf den hinteren Radhäusern werden eine Herausforderung. Aber auch hier kann mit Powerpoint Engineering ordentlich rumstückeln. Bin mittlerweile schon ganz gut voran gekommen. Siehe Stand anbei. Mit einer guten Grafik bzw. einem ausreichend großen Bild der 2011er Decals wäre natürlich am meisten heraus zu holen. Jetzt geht's also rund, für alle Probleme scheint es eine Lösung zu geben. Alle Teile sind halbwegs beisammen, somit sollte eigentlich kaum mehr was schiefgehen.
Stay tuned,
Gruß Olli
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